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2016 Lissabon Portugal

Auf und ab in Lissabon

Der November hatte dann noch einen letzten business trip dieses Jahr aus dem Ärmel geschüttelt. Es ging zum Web Summit nach Lissabon. Dank (?) früher Anreise und später Abreise blieb genug Zeit, sich diese Metropolregion mal näher anzusehen. Also…

Lissabon

Abflug um 6:00 Uhr bedeutet lustigerweise Gepäckschalter, die um 5:00 Uhr schließen. Die Rechnung kann jeder selbst im Kopf machen, wie früh der Wecker da klingelte. Genau. Der Flug mit tap portugal war wie die meisten Flüge unspektakulär und von schlechtem Essen geprägt – ein Actimel-Trinkjoghurt (fun fact: die wichtigen linksdrehenden Kulturen darin heißen nicht mehr L. casei defensis, sondern L. casei danone) sowie ein trockenes und gleichzeitig pappiges Baguette mit einer einzelnen traurigen Scheibe Mystery-Wurst.

Naja, nach der Landung dann erstmal von der gleißenden Sonne Portugals geblendet und ein Taxi gesucht. Gefunden, und mit durchschnittlich 100 km/h zum Hotel chauffiert worden. Das Sweet Lisbon Guesthouse entpuppte sich dann als etwas abenteuerliche Absteige: sobald man in der Tür drin ist, ist alles nett, die Zimmer sind gut. Aber davor darf man eine Tür aufstoßen, die nicht geöffnet werden möchte, ein stockfinsteres Treppenhaus durchqueren, weil man den Lichtschalter nicht findet, und dabei den odeur der im Treppenhaus geparkten Mülltonnen genießen ignorieren.

Naja, erstmal Augen zu und einen Teil der Nacht nachholen. Und dann: Sightseeing! Auf und ab durch die Straßen Lissabons. Ich lass mal die Bilder sprechen.

Lissabon kriegt 3 von 5 spiegelglatt polierten Pflastersteinen.

Sintra

Eine Zugstunde entfernt fand sich Sintra. Alte Stadt, mit Palast und Ruine etc pp. Da die Sonne schien ein perfektes Ziel für einen Ausflug. In der – nennen wir sie mal – Altstadt (was ja nicht stimmt, ist ja alles alt hier) reiht sich dann eine Touristenfalle an die andere, mit Souvenirshops und Viersprach-Laminiert-Speisekarten im Wechsel. Allerdings konnte man vom Bahnhof schon das castelo de mouros (bzw. dessen Ruinen) am Bergrücken erblicken und als Tagesziel eintakten. In weiser Voraussicht dann noch ein paar der hiesigen Konditorspezialitäten erworben (von wegen Zucker unterwegs) und ab dafür.

Tja, so ein Aufstieg kann ziemlich anstrengend sein, aber wofür macht man denn den ganzen Sport? Oben angekommen dann zähneknirschend die 6,50€ Eintritt gezahlt (kostet in der Hauptsaison wohl mehr) und sich eine ganz nette Burgruine angeschaut. Die Aussicht war schon super und das Kraxeln entlang der Mauern auch, aber auch hier gilt der Spruch kennste eine, kennste alle. Fazit zum castelo: sollte man machen, weil allein der Aufstieg Spaß macht.

Sintra kriegt 4 von 5 Nilpferdstickern (mit Stoff).

Cascais

Eine knappe halbe Stunde Zugfahrt von Lissabon entfernt (plus x, je nachdem, wo denn dein Hotel liegt) liegt Cascais. Ein… nun ja… Strandort? Schwer zu sagen. Allerdings gibt die Suche nach day trip from lisbon meist genau zwei Ergebnisse: Sintra und Cascais. Und bei der begrenzten Zeit vor Ort wollte ich nicht groß nachdenken und hab das eben so genommen.

Also Cascais: es ist ein Ort am Wasser. Hafen für private Boote, teure Hotels mit Blick aufs Wasser, teure Hotels mit Blick ohne Wasser, Strände. Wobei das Wort Strand hier eher bedeutet Stück mit Sand. Und die baco de inferno haben sie hier, wobei man leider sagen muss: kennste eine Klippe mit Wellen die Krach machen, kennste alle Klippen mit Wellen die Krach machen.

Im Grunde aber egal, denn wo sonst kann man im November bei 20°C und Sonnenschein im Sand sitzen? Eben!

Cascais kriegt 3 von 5 Sandburgen (bei Sonnenschein).

Essen

War gut. Nicht immer leicht zu finden, aber gut.

Fazit

Lissabon ist eine Stadt. Kennste eine, kennste… nein, das lassen wir mal.

Die Pluspunkte

  • Die engen Gassen, die sich auf und ab über die sieben Hügel schlängeln. Da einfach durch und immer wieder irgendwas neues sehen und finden. Das macht Spaß und lässt einen mal wieder die Muskeln am Schienbein spüren.
  • Das Gebäck. Pasteis de nata bzw. belém (da ist man sich wohl nicht so ganz einig) sind einfach großartig. Und auch die restlichen Auslagen der Cafés sind nicht zu verachten.
  • Das Wetter. Sonne, Sonne, Sonne und milde Temperaturen. In der Ausprägung nicht erwartet und maximal überrascht worden.

Die Minuspunkte

  • Ich werd irgendwie mit dieser südländischen Mentalität nicht warm. Damit meine ich jetzt nicht die immer wieder gern zitierte Gelassenheit (die nehme ich hier nicht wahr, hat die schon jemand gefunden?). Mehr diesen völlig fehlenden Respekt für Menschenleben im Straßenverkehr. Und dieses Gefühl, an jeder Ecke abgezockt zu werden: Espresso im Sitzen, Espresso im Stehen, Espresso mit Blick aus dem Fenster, Espresso aus Espressotasse – alles unterschiedliche Preise. Und dann stellen wir dir hier noch ungefragt nen Riesenteller Brot, Oliven, Dips und sonstewas hin. Aber nicht anfassen, sonst musste das zahlen. Von Taxifahrern fang ich mal gar nicht erst an…
  • Essen gehen. Die Wahl ist eigentlich nur zwischen Touristenfallen und sorry, only with reservation. Das ist anstrengend.
  • Drogen. Wenn ich blöd angequatscht werden will, dann fahr ich in den Görlitzer Park. Aber dank der Entkriminalisierung der Drogen hier wirst du hier alle Nase lang gefragt, ob du nicht Gras, Koks oder Pfeilgift kaufen willst. Das nervt.

Nochmal hin?

Eher nein. Zumindest nicht gezielt. Als Teil einer Portugal-Tour mit Mietwagen aber wahrscheinlich schon.

Und bei einer Portugal-Tour hat man sowieso keine Wahl, denn man wird unweigerlich in Lissabon landen. Außer man fliegt irgendeinen obskuren Hinterlandsflughafen an.

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2016 Budapest Ungarn

Buda? Pest? Budapest!

Oktober und Konferenz kann ja als einzige Konsequenz Budapest ergeben. Völlig logisch. Also auf zur AmuseUX in die Stadt an der Donau.

Da der dienstliche Teil überwiegt, nur die zwei wichtigen Fs, Fazit und Fotos.

Fazit

Budapest ist erstaunlich hübsch und so garnicht ostblockig-sowjetisch. Außerdem gut zu erlaufen. Nur die Donau ist gefühlt 500 m breit, das Überqueren der Brücken ist also nur einmal am Tag zu empfehlen.

Relativ günstig. Quasi das Prag von „bevor da nur noch Junggesellenabschiede hinfuhren“.

Mitbringsel gibt es übrigens nur solche der gruseligen Art. Gehäkelte Tischdecken sind ganz groß und an vielen Ecken zu erwerben. Dann noch ziemlich hässliche Puppen, Paprikagewürz und/oder ungarische Salami. Kann man auslassen.

Nochmal hin?

Vielleicht. Wahrscheinlich nicht, aber wenns mal am Weg liegt, dann schon. Lohnt sich.

Fotos

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2016 Dublin Irland

Dublin – Recap

Der hier hing noch seit Juni im Entwurfstadium. Besser spät als nie.

Voll. Laut. Dreckig.

Die Stadt

Die Innenstadt ist klein. Was ganz praktisch ist, denn so kann man quasi überall hinlaufen. Muss man auch, denn der Verkehr ist die Hölle. Was auch daran liegen mag, daß nahezu alle Straßen der Innenstadt nur einspurig zu befahren sind, weil aufgerissen. Die Dubliners bauen nämlich ihr Straßenbahnnetz aus. Massiv.

Das Laufen in der Stadt. Macht eigentlich keinen Spaß. Einerseits, weil man permanent anderen Menschen auf die Füße tritt. Andererseits, weil eine 10 Minuten-Strecke schnell mal zu 20 Minuten werden kann. Warum? Weil an jeder Ecke Ampeln stehen. Und weil diese den immensen Verkehrsfluß, i.e. Autos, erstmal durchlassen müssen. Man steht also mehr, als man läuft. Sollte man im Hinterkopf behalten.

Sightseeing-ishe Höhepunkte

Sind eher rar gesäht. Dublin an sich ist nicht schön. Es hat einige schöne Ecken, aber der Gestank und der Verkehr und die Menschenmassen machen sich immer bemerkbar.

Must See? Keine Ahnung, da ist mir nichts hängengeblieben. Einfach in der Mitte anfangen und rumlaufen. Nach einem Tag hat man dann alles (zwei Tage, wenn man sich die Guinness-Brauerei anschauen will) gesehen.

Tipps?

  • Nach Howth fahren. Das ist schön.
  • Guinness trinken. Das schmeckt da wirklich.
  • Trinity College. Am besten auf dem Gelände bleiben, da ist nämlich ruhig.

Nochmal hin?

Nein. Dublin ist einer dieser Orte, bei denen einmal sehen reicht.

  • 1 Tag – ja
  • 2 Tage – kann man machen
  • 3 Tage und mehr – kann man sich sparen
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2016 Dublin Irland

Ein Tag als Tourist und ein verbotenes Foto

Abreisetag in Dublin, aber netterweise fliegt Aer Kobold nur zweimal am Tag, und 7 Uhr irgendwas war mir definitiv zu früh. Deshalb bleibt noch fast ein ganzer halber Tag in Dublin, perfekt also, um mal den Touristen raushängen zu lassen und ein verbotenes Foto zu schießen.

Frühstück gabs unspektakulär im On-Campus-Etablissement namens „Buttery“. Ja, das heißt wirklich so. Anschließend ebenfalls umspektakuläres auschecken und dann nochmal umspektakuläres Zwischenlagern des Koffers.

The Book of Kells

Erster Punkt auf der Tagesordnung – ok, eigentlich der dritte, denn Nummer eins und zwei waren „Frühstück“ und „Auschecken“ – war das Book of Kells. Ein in mit Sicherheit mühevoller Arbeit von vier(?) tonsurierten Mönchen auf Schafshaut gebanntes Bibelepos. Jetzt ist das ja nicht so, dass die davon zig Kopien hätten. Nein, sie haben zwei Folianten. Und diese liegen für die Öffentlichkeit sichtbar aus, wobei die Seiten in regelmäßigen Abständen umgeschlagen werden. Das ist also hauptsächlich vor dem Hintergrund des Hintergrunds der Entstehung beeindruckend. Die zwei Doppelseiten bemaltes Schafsfell sind…nun ja…eher so, wie man sich bemaltes Schafsfell vorstellt :-).

Ob es die 11€ wert war? Gute Frage, man kriegt ja auch noch den Eintritt in die „Long Hall“ genannte Bibliothek spendiert. Und außerdem kostet der immense Gift Shop bestimmt auch viel im Unterhalt…

Zucker

Naja, weiter denn durch die Stadt und zwar zum „The Rolling Donut“. Ein Donutshop, den ich gestern zufällig entdeckt habe und der sehr vielversprechend aussah. Schmeckte auch so – genau solche Donuts wünsche ich mir in Berlin, nicht diesen Dunkin Donuts-Industriemüll.

Sightseeing (?)

So gestärkt überzuckert sollte man dann auch lieber nicht weiter laufen, sondern sich besser hinsetzen. Und wo sitzt man besser, als in einem Open-Top-Hop-on-Hop-off-Stadtrundfahrtsbus? Genau: nirgends. Für 10€ ein wahres Schnäppchen (danke nochmal an Michael, der mir beim Whiskey-Tasting den Tipp gegeben hat, mit den gelben Bussen zu fahren), die vergleichbaren nehmen nämlich gerne 25€ für größtenteils die gleiche Route. Kurze Zusammenfassung: Wetter hat gehalten, Fahrer war mit seinen Kommentaren sehr lustig, und in 2,5 Stunden kommt man schön einmal durch Dublin. Kriegt das Tobi-Siegel.

Anschließend nochmal fix zum Lunch und just in dem Augenblick, in dem ich wieder durch die Tür der Alma Mater Uni bin, ging der eher wolkenbruchartige Regen los.

Der Rest ist schnell erzählt: Koffer, Warten, Bus, Flughafen, Flugzeug, Berlin.

Das verbotene Foto

Nun ist es so, dass die Uni zwar 11€ von mir will, um mal einen Blick auf ihre Schafsfelle zu werfen, gleichzeitig aber mit Argusaugen darüber wacht, dass keine Fotos davon gemacht werden. Einerseits, weil 99% der Touristen nicht in der Lage sind, den Blitz an ihren Kameras auszuschalten. Andererseits, weil sich ja sonst jeder T-Shirts damit drucken könnte.

Von mir, für euch:

The Book of Kells

 

Bonus Content

…aus Howth

https://youtu.be/pVPjq2aeJTg

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2016 Dublin Irland

Hello, Howth are you?

Donnerstag war der eine echte Urlaubstag. Genutzt? Genutzt!

Wenn man schon in Irland ist, sollte zumindest einmal ein Full Irish auf dem Speiseplan stehen. Gesagt, getan, und bei Gerry’s Coffee Shop aufgeschlagen. Keine Überraschungen hier, denn geschmeckt hat es! Definitiv empfehlenswert.

Breakfast

Mit vollem Magen gings dann ab Richtung Zug, denn die Fahrt nach Howth stand auf dem Programm. Howth? Nie gehört? Das ist irgendeine Halbinsel (It’s a peninsula? I thought this game was about trust!) östlich von Dublin, die mit dem/der(?) DART bequem zu erreichen ist. Also das Schnäppchenticket für 6,10€ gekauft und ab dafür!

30 Minuten später dann angekommen und: hallo, Kontrastprogramm. Während Dublin (wie schon erwähnt) voll und laut ist, ist Howth das, was man von einem Ort am Meer erwartet: leer und ruhig. Der Plan sah hauptsächlich den Cliff Walk vor, einen Rundweg entlang der Klippen. Und der Plan wurde auch umgesetzt, hatte nur den kleinen Schönheitsfehler, dass massiver Nebel aufgezogen ist.

Fazit: der Rundweg ist auch bei Nebel schön und gut zu laufen (für uns Städter sowieso), nur die Aussicht fehlt dabei irgendwie…

Und das Schöne an Rundwegen ist ja, dass man irgendwann wieder am Anfang ankommt. Und dieser Anfang führte dann an der The Abbey Tavern vorbei, die mit Cider und Chowder aufwartete. Passt auch.

Vor der Rückfahrt dann noch ein wenig am Hafen herumgeschlendert und ein wenig darüber geärgert, dass ich wieder ins stinkende Dublin zurück muss. Aber geht ja nicht anders.

Zum Abendessen gab es dann noch zwei erstaunlich leckere Guinness – die zapfen das hier irgendwie anders – und ein Steak & Blue Cheese Pasty, und damit ist der Tag auch vorbei. Gute Nacht.

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2016 Dublin Irland

When in Dublin…

Konferenztag 2 und 3 sind abgehakt, und damit hat auch Kurzurlaubstag 1 angefangen. Die gingen quasi nahtlos ineinander über.

Die Abendaktivität vom Dienstag war recht überraschend der Literary Pub Crawl. Überraschend, weil der sowieso irgendwie auf meiner Liste stand, da gut bewertet. Deshalb: eine Klappe, zwei Fliegen. Ein Stein, zwei Vögel. Na egal, auf jeden Fall mitgemacht. Fazit dazu: lohnt sich sehr. Zwei lustige Dubliner führen eine Gruppe Auswärtiger durch einen (zugegebenermaßen) sehr kleinen Teil der Innenstadt und lockern das ganze mit vier Pubs auf. Zwischendurch erzählen sie verschiedenste Anekdoten zu den verschiedensten Dubliner Schriftstellern, und spicken das mit schauspielerischen Einlagen. Sollte man mal mitmachen. Der einzige Minuspunkt ist die Zeit in den Pubs, die mit jeweils 20 Minuten doch arg kurz bemessen ist.

Damit ging es dann auch schon zum Ende der Konferenz und zum Beginn der Freizeit. Den verfügbaren halben Tag habe ich dann genutzt, um Dublin zu erlaufen. Was wirklich nicht sonderlich schwer ist, denn die Stadt ist winzig. Allerdings hat die Stadt einige Nachteile, die sie – und das hört hier niemand gern – mit englischen Orten teilt: es ist extrem voll. Es ist extrem laut. Es ist extrem dreckig.

Deshalb: so klein und lauffreundlich Dublin ist, so wenig Spaß macht es, sie auch tatsächlich komplett zu erlaufen. Man muss sich schon die richtigen Ecken suchen. Oder einfach erst abends losgehen…

Lange Rede, kurzer… Ich bin trotz allem gesund und munter durch die Stadt geschlendert. Spaßig wars allemal!

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2016 Dublin Irland

Unsortierte Bilder aus Dublin

Heute war ein voller Konferenztag, deshalb gibt es nur unkommentierte Fotos einiger Kleinigkeiten.

Naja, vielleicht verlier ich noch ein oder zwei Worte: heute hat es doch tatsächlich geregnet. Zwar nur kurz, aber trotzdem. Das Unigelände füllt sich wirklich extrem schnell mit Touristen und vor allem Touristengruppen. Die stehen dann für das Book of Kells an. Zur Abendunterhaltung wurde ins Irish Whiskey Museum geladen. Gelungener Tag, alles in allem.

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2016 Dublin

Kobolde besuchen in Dublin

So ein Topf voll Gold kann ja schon ganz sinnvoll sein. Und wo findet man den besser, als im Mutterland der Kobolde? Und dann auch noch in der Hauptstadt. Also, Sachen gepackt, und mit der passenden Fluglinie die zweistündige Reise nach Dublin angetreten.

Einem unspektakulären Flug folgt eine ebenso unspektakuläre Taxifahrt zum Trinity College, was nicht nur Austragungsort der besuchten Konferenz, sondern auch die Unterkunft ist.

Ah, endlich mal wieder wie ein Student leben…

wie ein student
#wieeinstudent

Wie so oft am Ankunftstag passiert nicht viel: einmal kurz durch die Stadt gelaufen (Dublin ist klein, so wie in „richtig richtig klein“), eine grob überdimensionierte Tüte Fish and Chips erstanden (bei Leo Burdocks, dem „oldest chipper in town“, wenn das mal nix heißen mag) und ein Guiness im The Long Hall getrunken (der Pub wurde mir vom Taxifahrer empfohlen).

vielzuviel
#wersolldasdennessen

Das Unigelände ist übrigens schön und von Touristen überlaufen. Außerdem ist das Wetter super.

In einer Stunde ist dann erstmal Arbeitsmodus angesagt, dann geht nämlich die Konferenz los.

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2016

Skateboarding is Not a Crime

Das Schlimme an München – und besonders den litergroßen Bierkrügen – sind ja die Ideen, auf die man da kommt. Und wenn man dann noch der Onlinehandel mitspielt, steht der Umsetzung ebendieser Ideen leider nichts mehr in Weg…

Getreu dem Motto „Was 12-Jährige können, können wir schon lange“ wurden also Skateboards bestellt. Genauer gesagt ein Cruiser und ein Longboard.

https://youtu.be/ibwJIbSoemM

Ok, um ehrlich zu sein: bei der Idee waren wir nüchtern. War vielleicht auch besser so?

Fazit

Macht erstaunlich viel Spaß.

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2016 München

One Weekend in München

April 2016. Was kann man da besseres unternehmen, als ein Wochenende in München zu verbringen? Genau. Wenig.