So ein Topf voll Gold kann ja schon ganz sinnvoll sein. Und wo findet man den besser, als im Mutterland der Kobolde? Und dann auch noch in der Hauptstadt. Also, Sachen gepackt, und mit der passenden Fluglinie die zweistündige Reise nach Dublin angetreten.
Einem unspektakulären Flug folgt eine ebenso unspektakuläre Taxifahrt zum Trinity College, was nicht nur Austragungsort der besuchten Konferenz, sondern auch die Unterkunft ist.
Ah, endlich mal wieder wie ein Student leben…
Wie so oft am Ankunftstag passiert nicht viel: einmal kurz durch die Stadt gelaufen (Dublin ist klein, so wie in „richtig richtig klein“), eine grob überdimensionierte Tüte Fish and Chips erstanden (bei Leo Burdocks, dem „oldest chipper in town“, wenn das mal nix heißen mag) und ein Guiness im The Long Hall getrunken (der Pub wurde mir vom Taxifahrer empfohlen).
Das Unigelände ist übrigens schön und von Touristen überlaufen. Außerdem ist das Wetter super.
In einer Stunde ist dann erstmal Arbeitsmodus angesagt, dann geht nämlich die Konferenz los.
Eine Antwort auf „Kobolde besuchen in Dublin“
Du Mist auf ne Konferenz und pfeifst dir vorher nen Ginnes rein? Respekt! Oder lag da noch ne Nacht dazwischen? Viel Spaß :-)