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2016 Dublin Irland

Dublin – Recap

Der hier hing noch seit Juni im Entwurfstadium. Besser spät als nie.

Voll. Laut. Dreckig.

Die Stadt

Die Innenstadt ist klein. Was ganz praktisch ist, denn so kann man quasi überall hinlaufen. Muss man auch, denn der Verkehr ist die Hölle. Was auch daran liegen mag, daß nahezu alle Straßen der Innenstadt nur einspurig zu befahren sind, weil aufgerissen. Die Dubliners bauen nämlich ihr Straßenbahnnetz aus. Massiv.

Das Laufen in der Stadt. Macht eigentlich keinen Spaß. Einerseits, weil man permanent anderen Menschen auf die Füße tritt. Andererseits, weil eine 10 Minuten-Strecke schnell mal zu 20 Minuten werden kann. Warum? Weil an jeder Ecke Ampeln stehen. Und weil diese den immensen Verkehrsfluß, i.e. Autos, erstmal durchlassen müssen. Man steht also mehr, als man läuft. Sollte man im Hinterkopf behalten.

Sightseeing-ishe Höhepunkte

Sind eher rar gesäht. Dublin an sich ist nicht schön. Es hat einige schöne Ecken, aber der Gestank und der Verkehr und die Menschenmassen machen sich immer bemerkbar.

Must See? Keine Ahnung, da ist mir nichts hängengeblieben. Einfach in der Mitte anfangen und rumlaufen. Nach einem Tag hat man dann alles (zwei Tage, wenn man sich die Guinness-Brauerei anschauen will) gesehen.

Tipps?

  • Nach Howth fahren. Das ist schön.
  • Guinness trinken. Das schmeckt da wirklich.
  • Trinity College. Am besten auf dem Gelände bleiben, da ist nämlich ruhig.

Nochmal hin?

Nein. Dublin ist einer dieser Orte, bei denen einmal sehen reicht.

  • 1 Tag – ja
  • 2 Tage – kann man machen
  • 3 Tage und mehr – kann man sich sparen