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2013

Elsass – Winter Wonderland

Zu faul für Text,  nur Bilder…

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2013 London Urlaub

2nd London trip – quick roundup

Zu faul für Text, nur Bilder…

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2013 London Urlaub

London 2013, die Zweite

Weils letzten Monat so schön war, sind wir doch glatt nochmal nach London. Weil wir zu nachtschlafender Zeit abgeflogen und entsprechend fertig sind, hier nur die Bullet-Point-Zusammenfassung:

# Aufstehen um 5:30 ist fies.
# Vorabend-Check-in ist toll.
# Von Heathrow mit der Ubahn in die Stadt zu fahren ist harmlos und geht verhältnismäßig schnell.
# Pies vom Pieminister sind großartig!
# Dito für den ganzen Borough Market.
# Paul Klee in der Tate Modern ist schön, zumal es endlich mal eine chronologisch sortierte Ausstellung ist.
# Laufen und laufen und laufen. Weils so schön ist.
# Shake Shack Burger immer noch super!
# Gute Nacht bis morgen.

:-)

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Oyster war gestern – Laufen ist heute

Nachdem wir gestern mit der U-Bahn wirr durch die Stadt gefahren sind, haben wir uns heute mal für die guten alten Füße entscheiden. Weniger bewusst entschieden als mehr „naja, die paar Meter können wir auch noch laufen“-entschieden. Waren am Ende sportliche 12 Kilometer, aber ok… nicht viel mehr als an allen anderen Tagen auch. Wir sind schon krass drauf.

Also lecker Frühstück im Breakfast Club und dann weiter. Mehr oder weniger ziellos durch die Stadt, nochmal kurz (oder eben lang) über die Oxford Street, aber irgendwann kennt man dann doch alle Läden. Laufen und laufen und dann im Hyde Park angekommen. Obwohl das Wetter heute nicht mehr soooo sonnig war, trotzdem gut. Von Park zu Park gehangelt und dann am Big Ben und Parlament vorbei auf die andere Seite der Themse, am London Eye vorbei und wieder zurück, Covent Garden etc. Kurz im British Museum angehalten und dann zurück zum Hotel.

Abendessen und -bier im Standard-Pub The Grafton Arms.

Gute Nacht!

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Getting the most of our Oyster Card

Effizient war der heutige Tag zwar nicht, aber dafür trotzdem sehr schön und gesehen haben wir auch eine Menge. Angefangen hat es damit, dass wir mit der U-Bahn einen ziemlichen Weg zurückgelegt hatten, um zur Brick Lane im Osten von London zu gelangen. Dort ist immer Sonntags ein toller Markt, den man sich unbedingt ansehen sollte. Nur leider war heute Montag und wir dachten, dass der jeden Tag geöffnet ist. Dem war nicht so, also haben wir unser Frühstück dort in ziemlicher Ruhe und ohne Marktstände oder Musiker verbracht. Es gab Bagel bzw. Beigel vom Beigel Bake, die laut Internet unbedingt ausprobiert werden müssen. Gesagt getan und dann hatten wir auch schon einen Bagel mit gefühlt einem Kilo Fleisch in der Hand. Lecker aber doch exzessiv.

Alternativ zum Brick Lane Market haben wir dann beschlossen nach Notting Hill zu fahren und die Portobello Road zu besuchen, also wieder in die Tube und westwärts.
Dort ein bisschen spazieren gegangen und die Stände und Antiquitätenhändler besucht. Nice!
Der Tourifaktor fehlte dann aber doch noch ein bisschen, daher ab zum Tower und zur Tower Bridge und noch ein bisschen durch Covent Garden spazieren.

Zum Abschluss des Tages haben wir dann auch noch den Einkauf getätigt, den wir bisher aufgeschoben hatten, da wir nicht wussen wie voll die Koffer werden: eine neue Bettdecke. Diesmal nicht von Primark, da die Qualität dort scheinbar noch mal richtig nachgelassen hat, aber immer noch günstiger als in Deutschland. Mit mehr Dauen und Feder als unsere jetzige, wir sind dann also auch für den Winter in Berlin gerüstet!

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Vikings vs Steelers – Football Helau!

Ich machs mal kurz denn die Müdigkeit kommt an: Heute war Football angesagt. Leider erst nachmittags. Den Vormittag haben wir also mal wieder mit Shopping verbracht, leider wenig erfolgreich.

Nach kurzem Zwischenstop im Hotel dann auf nach Wembley, zu Spiel Nummer 1 von 2. Ein „Heimspiel“ der Minnesota Vikings gegen die Pittsbourgh Steelers. Heimspiel, weil, naja, einer muss ja Heimspiel haben. Also haben die Vikings einfach mal nen Flieger mit allem Brimborium vollgepackt und Cheerleader, Maskottchen plus menschlichem Inhalt, ihre Trommelband und ne Menge Flaggen mitgebracht.

NFL ist halt Entertainment. Großes Entertainment. Und die Werbepausen (die man am Fernseher zu sehen bekommt) wurden eben mit Trommlern und dem ganzen Kram gefüllt.

Achso, am Ende haben die Vikings gewonnen, 34:27. Knapp, denn die Steelers hätten in der letzten Sekunde den Touchdown zum Ausgleich machen können. Apropos Touchdown: die Vikings spielen bei jedem Touchdown ein nettes Lied, das klingt, wie die Schlümpfe.

On a side note: die Fahrt zurück ging erstaunlich schnell und reibungslos. Die Menschenmenge war immer in Bewegung.

On another side note: eine Stunde anstehen für Merchandise ist ziemlich fies.

On yet another side note: letzte Runde um 22:00? Wie konnte diese Nation jemals zu einer Weltmacht aufsteigen?

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Southside. Touristy. Aley.

Nachdem wir uns die letzten beiden Tage (gefühlt) außschließlich mit Shopping aufgehalten haben, wurde es heute ein wenig touristischer.

Tube > Borough Market > Tate > Millenium Bridge > Shake Shack > Trafalgar Square > Buckingham Palace > laaaanger Heimweg > Ale

Borough Market: verglichen mit dem Camden Market gestern, absolut awesome. Während im Camden Market fünf Geschmäcker einfach ein dutzend mal wiederholt werden, verkaufen im Borough Market tatsächlich individuelle Anbieter. Frühstück für Tobi gabs dann beim Piemeister. Genau, Pie! Mit Gravy und Mash. Yummy. Gegessen und nebenbei ein iPhone gefunden. Und weil wir so lieb sind, haben wir uns um den Besitzer gekümmert und ihn wieder mit seinem Telefon wiedervereint. Karma Points!

Tate: nice. Mehr muss man nicht sagen. Die skurrilen Ausstellungen irgendwelcher Frida Kalo-Look- und Feel-alikes haben wir ausgelassen.

Shake Shack: lives absolutely up to the hype. Awesome Burgers und Milchshakes.

Danach wieder mal wild und ziellos durch die Stadt gelaufen, schön aber anstrengend. Ab ins Hotel und Füße hochgelegt.

So, und weil gestern ja so enttäuschend war im Hinblick auf Pubs und Ale sind wir heute einfach mal um 17:30 los, um zumindest ein oder zwei Ale im Sitzen zu trinken. Tja, gelernt haben wir: hier in der Gegend sind die Pubs nur unter der Woche mit Feierabendlern voll. Am Wochenende passiert eher wenig. Naja, drei Ale, Cider, Lime&Soda. Wunderbar.

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Same old, same old

Heute mal ein bisschen klassischer Tourist gespielt, nach dem klassischen Frühstück sind wir nach Little Venice gefahren, etwas rumgelaufen und dann mit einer 100jährigen Barkasse bis Camden Town gefahren.

Den Markt hatten wir zwar als abgefahren und voll, aber nicht ganz so einfallslos und einheitlich in Erinnerung. Nachdem wir heute nach 10 Ständen eigentlich alles gesehen hatten ging es so weiter. Rinse and repeat, gleich noch mal 3oo Stände, die genau das gleiche verkaufen, aber schön, wenn der Kapitalismus auch so funktioniert…
Haupteinnahmequelle scheinen eh die Essensstände zu sein, die fast die Stände mit generischen Londonshirts und mäßig witzigen Tassen/Taschen/Kleidern/alternativen und obligatorischen Röucherstäbchendunst übertrafen. Aber: wir blieben standhaft: es wird nur das gekauft oder gegessen, was auf der Liste steht. Für Tobi hieß das endlich einen Klassiker zu probieren: deep fried mars bar. Fazit: super, warum eigentlich nicht schon vorher und die Arterien haben auch mitgemacht.
Für Elena: Eiscreme, die mit stickstoff hergestellt wird. Fazit: lecker, aber unterschied zu gutem ital. Eis ist nicht auszumachen. Aber Engländer, die Cadbury für Schokolade halten, sind da vielleicht auch Schlimmeres gewohnt…

Danach sind wir dann aber auch als Ausgleich brav zu Whole Foods, um ein paar healthy alternatives für Berlin zu kaufen, Gewissen beruhigen, das können wir.

Von Camden Town liefen wir wieder zurück zum Hotel und haben dann noch versucht in den vollgestopften Pubs einen Platz zu finden und Bier zu bestellen. Kein leichter Plan, das gute Bier war um 20 Uhr schon ausverkauft. Morgen ein neuer Versuch, um warmes Bier zu ergattern. Die spinnen, die Briten.

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Sonne? Shopping!

Was macht man, wenn mal die Sonne scheint? Genau: ab in die Mall. Also, herrliche 19° und leichte Bewölkung in London, das perfekte Wetter, um vor der Witterung geschützt einzukaufen. Und da London endlich auch eine Westfield Mall bekommen hat, gibt es da auch keine Alternative.

Ausbeute? Reichlich. Füße? Schmerzen. Feierabend? Ale!

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Viel U-Bahn gefahren, einen Abstecher in den Kensington Park, abends in den Pub. Morgen geht’s weiter. Womit? Unklar.

 

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London, Baby!

Obwohl dieses Jahr urlaubsmäßig aus diversen Gründen leider eher schlecht geplant war, versuchen wir das mal etwas aufzuholen. Also, eine Woche nach London, sprich England, sprich my home away from home.

Flug wie immer unspektakulär, Lufthansa mit Recaro-Sitzen und einem Lunchpaket. Hotel ein 4 Sterne-Bunker einer anscheinend spanischen Kette. Alles bilingual, und oben immer die spanische Variante. Außerdem scheinen die hier alle Flüchtlinge aus Spanien anzustellen. Aber wenn sie denn meinen. Zumindest hat Einchecken noch nie soooooo lange gedauert (wobei das nix mit dem Spanisch zu tun hat).

Alle fahren auf der falschen Seite, aber das ist ja nix neues. Ansonsten gab heut erstmal leckeres Pulled Pork und Bier. Endlich wieder Ale, die Briten könnens halt. Ach, und natürlich stocken alle für das NFL-Spiel am Sonntag auf. Zumindest Nike.

Wetter ist gefühlt 10 Grad wärmer als in Berlin, mit (bis jetzt) sehr viel weniger Regen.