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2012 Boston Urlaub

Freedom Trail, History, Füße tun weh

Heute war dann mal klassisches Sightseeing angesagt. Boston macht es einem da sehr leicht, denn der Freedom Trail (für Patrioten bestimmt sehr sehr wichtig) verläuft als rote Linie im Boden durch die Stadt. Da spart man sich das lästige Reiseführer wälzen. Und die lästigen Museen muss man sich ja nicht anschauen, dafür kriegt man aber einen schönen Eindruck der verschiedenen Stadtviertel.

Recap des Tages:

  • Frühstück im Paramount, was angeblich soooo supertoll sein soll, und in Yelp immer weit vorne dabei ist. Also, es ist bestimmt nicht schlecht, vielmehr gut, aber „das Beste“? Sicher nicht. Dann doch lieber das Café von gestern.
  • Freedom Trail: wie erwähnt, sehr praktisch. knapp 5km reiner Linienverlauf. Und endet an einem Schiff, vor dem man als guter Patriot nochmal salutieren kann. Oder seinen Enkeln vom Krieg erzählen kann. Oder so.
  • Lecker Lunch (gegen 2) im Coda. Sehr sehr lecker und sehr entspannte, nette Atmosphäre. Definitiv viel besser als –>
  • So lala Bier im Salty Pig. Bier ok, extrem überteuerte Platte mit Käse und Elena hatte einen eher seltsamen „Cocktail“.
  • Nicht vergessen: Shopping along Newbury St und Frozen Yogurt.
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2012 Boston

Aufstehen, fliegen, ankommen

Fassen wir uns kurz, denn wir sind seid 21 Stunden wach (und erstaunlich wenig müde, ist wahrscheinlich schon die walking ghost phase des Schlafentzugs):

Flug: völlig ok und im Vergleich zum Flug nach SFO und LA fast schon kurz. Der Aufenthalt in London war amüsant. Neben dem Thronjubiläum fiebern die Londoner Olympia entgegen und das sieht man. Von Flaggen über Teddys, Champagnerflaschen und Keksdosen: Wo Platz ist, wird Die Queen oder ein Union Jack draufgepappt.

Die Filme wähend des Fluges waren leider eher mau, aber 21 Jump Street ist eine Perle der Unterhaltung. Essen flugzeugtypisch, aber nach einhelliger Meinung mit etwas mehr Geschmack als die letzten Male.

Immigration: besser als letztes Jahr, schlechter als 2009.

Unterkunft: kleines Zimmer, aber anscheinend sauber und in Ordnung. Passt.

Erwähnenswert: Die Stadt ist/war brechend voll, weil heute die Gay Pride Parade stattfand. Deshalb hat der Taxifahrer uns auch eine Ecke vorher rausgeschmissen. War aber ok, die Entfernungen sind wirklich sehr gering.
In alter Tradition dann noch schnell bei der Cheesecake Factory gegessen, hat geschmeckt.
Boston wirkt auf den ersten Blick sehr, sehr… übersichtlich aber hübsch und fast schon mit „Altstadtflair“.

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2012 Boston Urlaub

Up and away again

Nach einjähriger Abstinenz geht es jetzt wieder los. Dieses Mal wieder etwas kürzer aber wie gewohnt geht es wieder in einige noch unbekannte Bundesstaaten der USA. Nachdem wir die Westküste nun ausreichend erkundet haben, rollen wir das Frontier von hinten auf  und fliegen an die Ostküste. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr hier unsere Reise mitverfolgen. Für die digital natives unter euch gibt es -soweit W-LAN vorhanden – auch hier brühwarme Neuigkeiten aus den USA, begrenzt auf 140 Zeichen.