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2012 Boston

Aufstehen, fliegen, ankommen

Fassen wir uns kurz, denn wir sind seid 21 Stunden wach (und erstaunlich wenig müde, ist wahrscheinlich schon die walking ghost phase des Schlafentzugs):

Flug: völlig ok und im Vergleich zum Flug nach SFO und LA fast schon kurz. Der Aufenthalt in London war amüsant. Neben dem Thronjubiläum fiebern die Londoner Olympia entgegen und das sieht man. Von Flaggen über Teddys, Champagnerflaschen und Keksdosen: Wo Platz ist, wird Die Queen oder ein Union Jack draufgepappt.

Die Filme wähend des Fluges waren leider eher mau, aber 21 Jump Street ist eine Perle der Unterhaltung. Essen flugzeugtypisch, aber nach einhelliger Meinung mit etwas mehr Geschmack als die letzten Male.

Immigration: besser als letztes Jahr, schlechter als 2009.

Unterkunft: kleines Zimmer, aber anscheinend sauber und in Ordnung. Passt.

Erwähnenswert: Die Stadt ist/war brechend voll, weil heute die Gay Pride Parade stattfand. Deshalb hat der Taxifahrer uns auch eine Ecke vorher rausgeschmissen. War aber ok, die Entfernungen sind wirklich sehr gering.
In alter Tradition dann noch schnell bei der Cheesecake Factory gegessen, hat geschmeckt.
Boston wirkt auf den ersten Blick sehr, sehr… übersichtlich aber hübsch und fast schon mit „Altstadtflair“.

2 Antworten auf „Aufstehen, fliegen, ankommen“

schön, schön, – was rechtfertigt dort die höchsten Wohnungsmieten überhaupt ??! Na dann schlaft mal schön und dann ab in den Urlaub..

Das scheint ja ein richtig guter Auftakt gewesen zu sein – also: für eure Tour alles Gute und viele interessante Eindrücke! Genießt die Zeit in vollen Zügen! Beim Essen bin ich auf die kulinarischen Höhepunkte eurer Reise sehr gespannt! Alles Liebe! Gruß Papa

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