Kategorien
2021 Urlaub

Zwei 2000er sind ein 4000er

Freitag war Stempelsammeltag. Tobi startete zur lang angedachten Wanderung, die restliche Reisegruppe streichelte Katzen (war ja nach gestern wieder erlaubt).

So viel passiert, und irgendwie doch so wenig darüber zu schreiben. Wetter war ja stabil und gut, und der Wunsch nach einer längeren Wanderung war irgendwie geweckt. Also Rucksack gepackt, und mit einer der ersten Gondeln auf den Grafenberg hochkarren lassen. Fun Fact: eine Fahrt dauert ein Käsebrötchen.

Es war leer, es war noch kühl, das Ziel war Etappe 18 des Salzburger Almenwegs. Nicht, weil der Salzburger Almenweg das Ziel war, sondern, weil der Weg der Etappe praktischerweise hier vor der Haustür lag und auch noch von der Streckenführung passte.

Kurz gesagt: es war anstrengend, schön und hat 6 Stunden gedauert. Der Anstieg auf den Kitzstein ist absurd anstrengend und gefühlt senkrecht. Die Aussicht von Gipfel 1 ist schön, von Gipfel 2 auch. Es waren entschieden zu viele Kuhherden auf den Wanderwegen unterwegs. Abstieg ist, wenn schon nicht anstrengender, doch irgendwie fast unangenehmer als Aufstieg.

Für den Rest war in der Zeit wie angekündigt Katzenstreicheln angesagt. Und Badesee. Da ist Tobi dann am Ende auch noch gelandet, nachdem Christian ihn von der Landstraße gerettet hat.

Den Abend haben wir dann gemütlich im Bauernstüberl aushaxen lassen.

Hier einige Wegweiser. Weil warum nein?

Und hier tatsächliche Aussichten, chronologisch sortiert

Haxe plus x

Strecke mit Höhenprofil, wen es interessiert

Diese Deutschen…