Noch drei Tage haben wir einen Pool. Also wird er in diesen Tagen auch intensiv genutzt werden. Insofern: wenig anderes ist zu erwarten. Außer Bilder von planschenden Personen in warmem Wasser. Sorry.
SUP
Eine Aktivität, eine Aktivität! Stand Up Paddling bei Gulf Coast Kayak in Matlacha. Der Anruf und die Frage nach der Tour war gestern zwar verwirrend – auf der Website steht um 11, am Telefon fragt er, wann ich denn möchte – vor Ort war aber alles ok. Anscheinend kann man hier in der Nebensaison aussuchen, wann Jim der Guide einen durch die Mangroven führt. Nett. Wegen Sonne schien 9 eine gute Zeit zu sein.
Gesagt, getan, Jim war eher ein Vollblutguide, der auch das Summer Camp für die Kinder leitet. Außerdem hat er sich sehr gefreut, dass mal jemand SUP und nicht Kayak wollte. Da sieht man nämlich mehr und es macht mehr Spaß, so seine Aussage. Und zu sehen gab es einiges. Erstens viele Mangroven, aber so völlig alleine durch die Estuary zu gleiten ist an sich schon großartig. Dann alles mögliche Wassergetier, vom Standard-Fisch, zum Hai, zum Rochen (noch nie gesehen sowas, ulkige Dinger). Und Vögel, die ebenjenes Wassergetier zur Beute auserkoren haben.
Nach knapp 4 Meilen auf dem Wasser war dann auch Zeit, mal wieder an Land zu gehen, auch wenn Jim meinte, wir könnten noch ein paar Stunden weiterfahren…
Klare 5 von 5 Paddel.
Crave
Spätes Frühstück im Crave. Waren wir schonmal, und Nora hat auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Lecker lecker lecker!
Pool
Bilder…
Chores eines guten Suburbianers
Wer in Suburbia lebt, muss auch den Müll an den Rand stellen. Denn es ist wieder Mülltag.
Oder, wie es die Franzosen nennen, La nuit de pubelle.
Drei Fuß auseinander sollen die stehen. Wenn man jetzt noch wüsste, was drei Fuß sind… Aber das hatten wir ja schon.
Taco San Miguel
Wer uns verfolgt, kennt auch den Taco-Truck schon. Diesmal war leider nicht Miguel da, sondern „irgendwer anders“, und der hat zwar zig Mal nach den gewünschten drei Quesadillas gefragt, sie am Ende aber einfach durch Tacos ersetzt. Naja, geschmeckt hats trotzdem.
Versteh ich nicht
Lichtschalter. Also nicht die an der Wand, die versteh ich schon. Aber die an Stehlampen. Da hat sich irgendwann mal jemand gedacht
Hey, so ein Schalter, den könnte man doch an die maximal unzugängliche Stelle legen.
Und dann hat sich das durchgesetzt. Trotz zig tausender verbrannter Finger, als die Glühbirnen noch mit 100 Watt glühten.
Versteh ich nicht.
Eine Antwort auf „SUP und weniger“
Tobi, du bist ca 6 ft groß, knapp 2 yd. also sind 3 ft die Hälfte davon: genau 36 in. Oder auch 0,9m. Alles klar? ;)