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2022 Urlaub

F*ckende Esel

Haben wir – anders als Anno 1998 im Familienurlaub – diesmal leider nicht im Safaripark Knuthenborg gesehen. Wobei, vielleicht sind wir dadurch auch um gewisse Erklärereien herum gekommen. Noch.

Aber ja, wir waren im Safaripark, in dem wir vor langer Zeit und mit viel mehr Unschuld im Herzen mal zwei Esel beim Koitus Interruptus erwischt haben. Eindeutig ein Bild, das sich in unsere Köpfe eingebrannt hat. Wollten wir natürlich wiederholen. Leider lief diesmal aber nix bei den Eseln (oder auch bei den anderen Tieren, wir haben geguckt). Könnte daran liegen, dass sämtliche Tiere erst am 9.4. aus dem Winterschlaf geweckt worden sind. Biologie halt.

Was lässt sich jetzt aber über so einen Safaripark schreiben? Man sitzt im Auto, fährt durch die Herden, hält ab und an mal an. Das klingt jetzt negativer, als es ist. Denn eigentlich ist es ganz spaßig. Nur waren noch recht wenige Tiere unterwegs. Und Höhepunkt für die Kinder war am Ende sowieso der Spielplatz. Nora ist übrigens Achterbahn gefahren. Vor Runde 1 noch mit etwas klapprigen Knien, um dann direkt nach dem Aussteigen begeistert wieder zum Einstieg zu rennen.

Außerdem:

  • Snabelvand schmeckt fürchterlich.
  • Dinos darf man nicht streicheln. Die Kinder waren von ihnen nicht begeistert.
  • Es war sehr leer, sehr angenehm.

Und natürlich waren wir auch im Pool.


Außerdem außerdem: Whirlpool alleine ist langweilig. Mit Geblubber ist es zu laut, um Podcasts zu hören. Ohne Geblubber ist es nur eine Badewanne. Außerdem ist mir mein Bier umgekippt.

Eine Antwort auf „F*ckende Esel“

Ihr Lieben,
das ist ja wunderbares Wetter und ein idealer Kinderurlaub und hoffentlich auch für Euch etwas Entspannung. Sehr nette Fotos un weiterhin viel Spass beim erkunden der Insel Mon.
LG Doro & Hanni

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