Wenn sie eins gern tun, die Holländer, dann ist das Dinge zu frittieren. Warum ist uns nicht ganz klar, aber was zählt ist ja das, was hinten raus kommt.

Wenn sie eins gern tun, die Holländer, dann ist das Dinge zu frittieren. Warum ist uns nicht ganz klar, aber was zählt ist ja das, was hinten raus kommt.
Zumindest für Nora war es fürchterlich. Denn das geliehene Fahrrad hatte die völlig falsche Farbe (schwarz), Rücktritt (kann ich verstehen, furchtbar), und machte überhaupt so gar nicht, was sie wollte (well…). Und dann waren da noch die anderen Radfahrer…
Die genaue Zählweise kennt wohl nur der Wagrain-Kleinarl Tourismus, aber die Abgabe des Stempelhefts war dann doch mehr als lohnend.
Na gut, wenn die Kinder das von sich sagen, dann können sie den See auch gern allein auf dem Floß überqueren. Wird schon klappen.
Irgendwie muss man die Zwerge ja zum Wandern kriegen. Und wenn das bedeutet, dass sie sich als Feldwebel aufführen, dann ist das so.
Almeinsatz für Christian und Tobi. Morgens in der Frühe aufsitzen und Kühe verräumen. Nachmittags Schwimmbad, Sonnenbrand und ein abendliches Gewitter.
Freitag war Stempelsammeltag. Tobi startete zur lang angedachten Wanderung, die restliche Reisegruppe streichelte Katzen (war ja nach gestern wieder erlaubt).
Völlig nutzlos zum Wandern. Und faul sind die beiden auch noch. Zeigen nahezu kein Interesse an Höhenmetern.
Christian hat eine Fliege mit der Hand gefangen. Mit. Der. Hand. Und sie dann in den Fliegenfänger geworfen. Etwas Unglaublicheres haben wir hier tatsächlich noch nicht gesehen.
Das Wetter ist besser und tendenziell regenfrei und dreimal darf geraten werden, wo wir waren. Na?